Advent, Advent - den Sieg verschenkt

Besinnlich soll es sein

Vielleicht holt ihr euch noch schnell ein Glas Wein

Schenkt euch ein

Und lasst euch auf folgende Zeilen ein.

 

Vier Tage ist es her

Doch der Schmerz sitzt noch tief

Und zwar sehr

 

Versuch macht klug,

doch Weisheit haben wir nun mittlerweile genug.

 

Dieses Geplenker um den heißen Brei,

das ist nun vorbei.

 

Satz 1: verloren

Satz 2: verloren

Satz 3: verloren

Das hatten wir uns anders geschworen!

 

Die Annahme so verlässlich wie die Deutsche Bahn,

Schnell waren wir drin im Negativwahn.

Im Angriff ging nicht viel,

da der Ball zu selten bei den anderen auf den Boden fiel.

 

Die Intelligenz bei der Chancenverwertung blieb aus,

schnell wechselten wir Spielerinnen ein und aus.

Eine Besserung war nicht zu erkennen,

so waren wir ganz schnell nicht mehr im Punkterennen.

 

Im Aufschlag servierten wir Bogenlampen am laufenden Band

Gelegentlich sogar bis an die Wand,

schafften sie es über das Netz

war eine gute Annnahem des Gegners Gesetz.

 

Am Ende fehlte nur ein Quäntchen,

so reichte es nicht ganz für das Wendchen.

 

Dies war ein erbärmlicher Reim.

So soll es nicht sein,

doch fiel mir nichts besseres ein.

 

Nun laufe ich zur Höchstform auf,

trinkt ruhig noch ein Schlückchen drauf.

 

Frauke lief sich Blasen an den Hacken

Micha blies auf, seine Backen.

Was am Ende blieb, war der pure Graus.

Oh wei! Bloß ab nach Haus!

Egal ob Jambus oder Trochäus

Mit dem Gereime ist jetzt Schluss!

 

Die Moral von der Geschicht

Gewonnen haben wir (schon) wieder nicht